Physiotherapie Dessau-Roßlau
Heilung durch Bewegung, dass ist unser Anspruch in der Physiotherapie. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir daran, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit Ihres Körpers wieder aufzubauen und Sie von Schmerzen zu befreien. Durch eine exakte Befunderhebung bei Ihrem ersten Termin versuchen wir in Abstimmung mit Ihrem Arzt die Ursachen der Funktionsstörung zu bestimmen. Dadurch haben wir die Möglichkeit mit Ihnen gemeinsam ein Therapieziel zu formulieren und einen auf Ihre individuellen Bedürfnisse hin abgestimmten Therapieplan zu erstellen. Diesbezüglich ist auch, wenn Sie es wünschen, eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus den Bereichen der Ergotherapie, Logopädie und unserem Heilpraktiker selbstverständlich.
Durch unsere vielfältig geschulten Mitarbeiter bieten wir facettenreiche Behandlungskonzepte, wie z.B. Manuelle Therapie für Erwachsene und Kinder, Bobath, PNF, CMD, Behandlungen nach Schroth und KG Mucco an. Unser Team ist daher immer bestrebt und angehalten, die neuesten Entwicklungen der Forschung durch Fort- und Weiterbildungen zu verfolgen, um unseren hohen Qualitätsanspruch einer physiotherapeutischen Behandlung mit den neuesten Erkenntnissen an Sie weitergeben zu können.
Unsere Physiotherapeuten
Peter
Physiotherapeut / Geschäftsführer
Franziska
Physiotherapeutin / stellvertretende fachliche Leitung
Erik
Physiotherapeut
Anja
Physiotherapeutin
Jeannette
Physiotherapeutin
Jan-Niclas
Physiotherapeut
Tobias
Physiotherapeut
Anja
Physiotherapeutin
Therapieangebote
GKV Leistungen
Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Physiotherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird.
Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen: Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke von geschulten Physiotherapeuten mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Ziel des Behandlungskonzeptes: Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.
Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Die Manuelle Lymphdrainage wird seit den 60-er Jahren von Physiotherapeuten mit entsprechender Zusatzqualifikation auf Verordnung des Arztes durchgeführt. Ziel der Behandlung ist es, die reduzierte Pumpfunktion des Gefäßsystems zu unterstützen.
In erster Linie dient die manuelle Lymphdrainage der Entstauung von geschwollenem Gewebe. Hierbei handelt es sich zumeist um Schwellungen an Armen oder Beinen. Physiotherapeuten verwenden dabei spezielle Handgriffe, bei denen zum Beispiel durch rhythmische, kreisende und pumpende Bewegungen der Handflächen die angestaute Flüssigkeit in Richtung der zuständigen Lymphknotenstation abtransportiert wird.
Durch die Atmung und durch zusätzliche Anregung entfernt liegender Lymphknoten kann dabei eine Sogwirkung erzielt werden, die den Abtransport der Gewebsflüssigkeit begünstigt. Das Gewebe schwillt ab, die Schmerzen werden gelindert und das Gewebe wird lockerer und weicher, was sich ebenfalls auf die Beweglichkeit auswirkt.
Die Manuelle Lymphdrainage wird häufig als 2‑Phasentherapie angewandt. Die Phase I der Entstauung bedeutet tägliche Lymphdrainagetherapie, Hautpflege, Kompressionstherapie mit Bandagen und Entstauungstherapie, die Phase II bedeutet Manuelle Lymphdrainage nach Bedarf und Kompression mit einem nach Maß angefertigten Kompressionsstrumpf und Gymnastik zur Entstauung. Die Manuelle Lymphdrainage ist somit ein Teil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie.
PNF ist seit den 40er Jahren eines der bedeutungsvollsten physiotherapeutischen Behandlungskonzepte, welches sich als oberstes Behandlungsziel setzt, die Lebensqualität des Patienten, unabhängig von seiner Diagnose, zu fördern. Fazilitation bedeutet nichts anderes als: Erleichterung.
Die Philosophie dieses Konzeptes ist, dass Menschen lernen können Potentiale zu nutzen und Reserven für Alltagsfunktionen zu mobilisieren. Dabei können die Hände des Therapeuten ein hilfreiches Medium sein. Es wird die optimale Bewegungsqualität im Hinblick auf Sicherheit und möglichst ökonomischstem Ablauf angestrebt. Auch lebenswichtige Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken werden, je nach Krankheitsbild, gefördert.
Die Anwendungsgebiete des PNF zielen auf Neurodegenerative Erkrankungen wie z.B. Apoplex (Schlaganfall), Multiple Sklerose (MS) oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS); Neurotraumatologische Verletzungen wie z.B. nach Schädelhirntrauma oder Schleudertrauma; Sportverletzungen und komplexe Knochen‑, Band- und Kapselverletzungen; orthopädisch degenerative Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle, Arthrosen und Kiefergelenksdysfunktionen; symptomkomplexe Erkrankungen wie Tinnitus, Schwindelanfälle, Migräne und Fibromyalgie.
Das Bobath-Konzept ist ein auf Erfahrungen beruhendes ganzheitliches Therapiekonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Störungen des Zentralnervensystems. Im Unterschied zu anderen Therapiemaßnahmen gibt es keine standardisierten Übungen. Bestandteil der Krankengymnastik nach Bobath ist das Wiederholen von Bewegungsabläufen. Ziel der Anwendungen ist es, dass der Betroffene lernt, Muskelspannung und Bewegungsabläufe wieder selbst zu steuern.
Die ärztlich verordnete Bobath-Therapie darf nur von zertifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Die Krankengymnastik ist eine Behandlungsform, mit der Krankheiten aus fast allen medizinischen Fachbereichen therapiert werden. Sie umfasst sowohl aktive als auch passive Therapieformen. Ziel der Krankengymnastik ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
Je nach Beschwerden und Krankheitsbild des Patienten stehen dem Physiotherapeuten unterschiedliche Behandlungsformen zur Verfügung: Die Förderung der Beweglichkeit durch aktive und funktionelle Übungen, die Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen durch passive Mobilisation, die Stärkung von geschwächten Muskeln durch kräftigende Übungen zur Haltungs- und Koordinationsverbesserung, Entspannungsübungen für verspannte Muskeln zur Wiederherstellung optimaler muskulärer Voraussetzungen sowie Atemübungen zur Unterstützung der Atmung bei Atemwegserkrankungen (Lockerung, Mobilisation, Sekretlösung, Erleichterung der Atmung).
Die klassische Massage hilft dabei, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung, den Stoffwechsel, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen, sowie Schmerzen zu reduzieren. Dabei werden Grifftechniken, wie zum Beispiel Streichung, Knetung, Walken, Rollen, Lockern, Hacken, Klatschen, Klopfungen oder Reiben, vom Therapeuten, je nach gewünschter Wirkung angewendet. Massagen können als alleinige Behandlungsmethode für sich stehen, sie werden aber auch häufig ergänzend zu anderen Therapieformen eingesetzt.
Bei schweren Erkrankungen der Atmungsorgane bei Mukoviszidose oder bei Lungenerkrankungen begleiten wir Krankengymnastik (KG-MUKO) und Atemtherapie, die maßgeblich zur Verbesserung der Lungenfunktion beiträgt. In der Therapie werden verschiedene Atemtechniken wie Hustentechniken, „Autogene Drainage“, Lippenbremse, sowie Übungen zur Verbesserung der Thoraxbeweglichkeit durchgeführt und von den Betroffenen erlernt.
Dreidimensionale Skoliose-Übungen nach Schroth(-Lehnert)
Diese Methode wurde von der Gymnastiklehrerin Katharina Schroth begründet und nachfolgend weiterentwickelt. Der Patient betrachtet sich im Spiegel und korrigiert dabei zusammen mit dem Therapeuten bestmöglich seine falsche Körperhaltung. Anschließend soll er bewusst Gelenkstellungen, Muskellängen oder Bänderdehnungen wahrnehmen und verinnerlichen.
Skoliose-Übungen zielen vor allem auf die Rücken-und Bauchmuskulatur ab und fördern die Aufrichtung des Körpers entlang der Wirbelsäule. Sie sollen zu einem natürlichen Haltungsmuster verhelfen und die Körperstellung korrigieren. Die Skoliose-Übungen sollen in erster Linie dabei helfen, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten und die bestehende Krümmungen der Wirbelsäule zu reduzieren. Drehwinkelatmung
Zu den Skoliose-Übungen nach Schroth gehört auch die sogenannte Drehwinkelatmung. Durch bewusstes Einatmen (bei Drehung und Streckung des Oberkörpers) sollen die Rippen auf der Seite wieder nach vorne gedrückt werden, wo die verdrehte Wirbelsäule einen abgeflachten Brustkorb bewirkt. Idealerweise dreht sich zeitgleich auch die Wirbelsäule mit und erreicht eine gesündere Position.
Drehwinkelatmung
Zu den Skoliose-Übungen nach Schroth gehört auch die sogenannte Drehwinkelatmung. Durch bewusstes Einatmen (bei Drehung und Streckung des Oberkörpers) sollen die Rippen auf der Seite wieder nach vorne gedrückt werden, wo die verdrehte Wirbelsäule einen abgeflachten Brustkorb bewirkt. Idealerweise dreht sich zeitgleich auch die Wirbelsäule mit und erreicht eine gesündere Position.
Eine sehr sanfte Behandlungsmethode ist die Elektrotherapie. Mit dem Ziel der Kräftigung schwacher Muskulatur und zur Behandlung von Schmerzen werden gezielt Muskelkontraktionen herbeigeführt, indem Strom durch auf die Haut geklebte Elektroden geleitet wird.
Verbesserte Durchblutung, Schmerzlinderung und ein gesteigerter Stoffwechsel sind die Wirkungen der Ultraschalltherapie. Strom, umgewandelt in hochfrequente mechanische Schwingungen von etwa 1 Mhz (Vibrationen), wird mit einem Kontaktgel über einen Ultraschallkopf auf die Körperregion aufgetragen und dabei zumeist kreisend bewegt. Der Schall wird dabei entweder gepulst oder kontinuierlich abgegeben, wodurch die Wärmeeinwirkung für die Muskulatur und die Haut gesteuert wird.
Eine craniomandibulären Dysfunktion zeigt eine Störung des Kausystems an, die häufig mit Kieferfehlstellungen einhergeht. Da der Mensch auf Fehlstellungen komplex reagiert, sind Ursachen und Folgen einer Fehlstellung nicht nur durch Schmerzen im Kopfbereich sondern im gesamten Körper erkennbar.
Erkrankungen und Schmerzen im Kiefer-Gelenk und in der Kiefermuskulatur haben also ganz unterschiedliche Ursachen. In Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt und nach unserer ausführlichen Anamnese erarbeiten wir ein gezieltes Training und Therapiekonzept. Unser Ziel ist es, bei einer (CMD) Craniomandibulären Dysfunktion eine Besserung der Beschwerden zu erlangen, sowie die Defizite im Kiefer und im Körper aus- bzw. anzugleichen.
In der Physiotherapie werden verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden. Welches Verfahren angewandt wird, richtet sich nach dem jeweiligen Schmerzbild.
Die Wärmetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt, weil sie die Durchblutung fördert und entspannend auf die Muskulatur und das Gewebe einwirkt. Verfahren der Wärmetherapie sind zum Beispiel Wärmepackungen, die aus Moor oder Fango bestehen. Wirkung: durchblutungsfördernd, muskelentspannend und schmerzlindernd. Außerdem kommen spezielle Strahler (Heißluft) zum Einsatz, die schmerzende Körperpartien erwärmen. Wirkung: durchblutungsfördernd, schmerzlindernd.
Auch die Kältetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt. Es gibt unterschiedliche Formen: wie zum Beispiel Kühlpacks, Kompressen, Eisbad oder Eisabreibung. Die Wirkung der Kältetherapie ist je nach Temperatur unterschiedlich. Sie wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und verbessert die Durchblutung.
In der Physiotherapie werden verschiedene Therapieverfahren eingesetzt, die Wärme oder Kälte nutzen, um eine schmerzlindernde Wirkung beim Patienten zu erzielen. Sowohl Wärme- als auch Kälteanwendungen können lokal oder am ganzen Körper eingesetzt werden. Welches Verfahren angewandt wird, richtet sich nach dem jeweiligen Schmerzbild.
Die Wärmetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt, weil sie die Durchblutung fördert und entspannend auf die Muskulatur und das Gewebe einwirkt. Verfahren der Wärmetherapie sind zum Beispiel Wärmepackungen, die aus Moor oder Fango bestehen. Wirkung: durchblutungsfördernd, muskelentspannend und schmerzlindernd. Außerdem kommen spezielle Strahler (Heißluft) zum Einsatz, die schmerzende Körperpartien erwärmen. Wirkung: durchblutungsfördernd, schmerzlindernd.
Auch die Kältetherapie wird häufig als unterstützende Maßnahme eingesetzt. Es gibt unterschiedliche Formen: wie zum Beispiel Kühlpacks, Kompressen, Eisbad oder Eisabreibung. Die Wirkung der Kältetherapie ist je nach Temperatur unterschiedlich. Sie wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und verbessert die Durchblutung.
Patienten, die vorübergehend oder dauerhaft wegeunfähig sind, können im häuslichen Umfeld therapeutisch begleitet werden. Hier führen wir, je nach Krankheitsbild 1 bis 2 mal wöchentlich, im Rahmen unseres Versorgungsauftrages, ärztlich verordnete Hausbesuche durch.
Die klassische Massage hilft dabei, verspannte Muskelpartien zu lockern, die Durchblutung, den Stoffwechsel, den Kreislauf, den Blutdruck, die Atmung und die Psyche positiv zu beeinflussen, sowie Schmerzen zu reduzieren. Dabei werden Grifftechniken, wie zum Beispiel Streichung, Knetung, Walken, Rollen, Lockern, Hacken, Klatschen, Klopfungen oder Reiben, vom Therapeuten, je nach gewünschter Wirkung angewendet. Massagen können als alleinige Behandlungsmethode für sich stehen, sie werden aber auch häufig ergänzend zu anderen Therapieformen eingesetzt.
Privat-oder Zusatz-Leistungen
Privat-oder Zusatz-Leistungen
Bei einer ganzheitlichen Befunderhebung wird gemeinsam mit Ihnen eine Behandlungsstrategie festgelegt, die alle Ebenen, also neben physischen und somatischen auch psychischen Faktoren in die Analyse mit einbezieht. So erarbeiten und erreichen wir gemeinsam mit Ihnen eine Behandlung von höchster Effizienz.
Bei dem medizinisch-funktionellen Taping wird ein elastisches, selbstklebendes Tape nach einer spezifischen Methodik beispielsweise auf die Schulter oder Wirbelsäule angebracht. Das Taping entfaltet seine Wirkung aber erst im Zusammenspiel mit den alltäglichen Bewegungen, da es zu einem kontinuierlichen Massageeffekt in den betroffenen Körperregionen kommt.
Text folgt.
Jährlich erleiden Tausende — meist hoch motivierte Menschen — den Zusammenbruch ihres emotionalen, körperlichen und geistigen Leistungsvermögens. Sie sind am Ende, seelisch verausgabt, erschöpft, ausgebrannt. In den vergangenen Jahren wurde zunehmend deutlich, dass das Burnout-Syndrom, nicht nur soziale Berufe (Ärzte, Pflegekräfte, Lehrer, Psychologen, Sozialarbeiter) betrifft. Immer häufiger klagen auch Führungskräfte, Manager, Selbständige, Verantwortungsträger in Wirtschaftsunternehmen über Stress, chronische Erschöpfung (fatigue), Überforderung, Müdigkeit und innere Leere.
Wer von einem Burnout betroffen ist oder in der Gefahr steht, langsam aber sicher auszubrennen, braucht eine wirksame Strategie, um wieder zu neuer Energie zu kommen. Und um diese entwickeln zu können, ist es wiederum nötig, die tieferen Zusammenhänge zu verstehen, die zum Burnout geführt haben. Denn oberflächliche Tipps und gutgemeinte Ratschläge greifen ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr.
Unsere Burnout Beratung dient genau diesem Zweck: Durch gezielte Fragestellungen und Analyseverfahren helfen wir Ihnen, die Hintergründe und Mechanismen zu durchschauen, die zu diesem Zustand geführt haben. Sie werden dadurch in die Lage versetzt, wirksame Strategien zur Überwindung des Burnout Syndroms zu entwickeln.
Preisliste für Privatversicherte
Unsere Preisgestaltung für privat Versicherte basiert Faktor 1,8 nach GebüTh des aktuell gültigen Satz der gesetzlichen Krankenkassen.
Wir sind Mitglied bei Physio Deutschland Landesverband Sachsen-Anhalt.